Nicht für die Schule lernen …
Berufswahlorientierung und Lebensplanung gehören eng zusammen. Lehrkräfte und alle anderen, die mit Jugendlichen arbeiten, tragen eine große Verantwortung, um Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg gut zu begleiten.
Im Rahmen des Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne Anschluss“ sollen die vielen guten Angebote, die es an den Schulen und andernorts bereits gibt, in eine Systematik integriert werden, die transparent und verbindlich ist.
Die Schulen entwickeln daher neue Bausteine, sie integrieren aber auch viele ihrer bisherigen Aktivitäten.
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Berufsorientierungsbüro
Anlaufstelle in der Schule -
Curriculum
Vereinbarungen im pädagogischen Profil -
Eltern einbinden
Berufsorientierung gemeinsam gestalten -
Potenzialanalyse
Kooperation mit freien Bildungsträgern -
Praktika und Berufsfelderkundung
Praxiserfahrungen ermöglichen -
Studien- und Berufswahlkoordination
Koordinieren, Stabilisieren und Ansprechperson sein -
Vernetzung
Ressourcen anderer nutzen und Erfahrungen teilen -
Weiterbildung
Beratungskompetenz weiterentwickeln, Arbeitsmarkt verstehen -
Wirtschaft einbinden
Unternehmen gewinnen, Kontakte pflegen